Einsame Cacher, die mal wieder unter die Leute kommen möchten, sollten ernsthaft einen Ganztagestripp nach Handewitt in Erwägung ziehen. Dort treffen sich derzeit die Cacher aus der ganzen Republik zum fröhlichen gemeinsamen Dosenheben mit Fließbandcharakter. Dort bleibt niemand ohne Begleitung. Spätestens ab Dose 5 ist Rudelcachen angesagt. Und sogar zu den einheimischen Muggels sind Kontakte garantiert. Schon am Start wird man vom angrenzenden Bio-Bauern auf die besten Parkplätze eingewiesen. Im weiteren Streckenverlauf kümmern sich die Einheimischen rührig um die in ihren Augen wohl etwas eigenartig wirkenden Gäste aus aller Welt, die hier aus heiterem Himmel zu Fuß, per Rad oder Auto vor ihren Gartentoren auftauchen, wo früher höchstens der Postbote sich mal blicken ließ. Sogar eine Polizeistreife wurde gerufen, um Licht ins Dunkel dieses Treibens zu bringen. Eine Hot Dog Bude irgendwo an der Strecke hätte heute wohl das Geschäft ihres Lebens gemacht wink

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