Nachdem gestern mal ein paar leichte Wolkenfelder durchgezogen waren, strahlte die Sonne heute wieder vom Himmel, und das bei lauschigen 21 Grad. Da lacht das Cacherherz auf Malle. Nach den überstandenen  Abenteuern der letzten Tage ließ es das Bergziegen-Team heute mal etwas ruhiger angehen. Und auch der Mietwagen brauchte nach dem Serpentinen-Terror der letzten Tage mal eine Pause. Und so ging es heute mit dem Bus in die Hauptstadt auf eine urbane Cachetour mit gemütlichem Shopping und einer Kaffeepause auf einer sonnenverwöhnten Terrasse mit Ausblick auf das Mittelmeer. Und zu einem 7. Januar, der sich wie ein 7. Juli anfühlt, gehört selbstverständlich auch ein leckeres Eis. Mit niemandem auf dieser Welt hätten wir heute tauschen wollen. Aber auch unseren Kletterexperten de Meyner, ulf78, GrizzlyNF, blinkerbeacon und Sobo  waren heute reichlich Glückshormone vergönnt, sie wählten allerdings eine geringfügig andere Methode Hier kamen heute die kilometerlangen Seile zum Einsatz, für die so manches Kleidungsstück seinen Platz im Koffer räumen musste Fünf T5'er bewältigten unsere harten Jungs, darunter die Rope Expierences 5 und 8 und Braveheart. Nachmittags hieß es dann traurig Abschied nehmen vom Team GrizzlyNF, die ihre Zeit auf der schönen Insel bis zur letzten Minute auskosteten. Am Abend war das gesamte GCHN-Team dann wieder kompatibel in der Methodik der Endorphingewinnung, denn heute war Partycachen angesagt. Damit nichts anbrennt bei der Party des Jahres haben wir die Eventlocation in den letzte Tagen auf Herz und Nieren geprüft und das mit steigender Intensität. Wir sind dort inzwischen bekannt wie ein bunter Hund. Nachdem nun heute auch Highwaygecco, moepsundpelle und Didi-Kiel angereist waren, sind wir komplett. Sogar der hiesige Lokalmatador Quadmaster war wie im letzten Jahr wieder dabei. An der Eventlocation "genießt" man gepflegte Getränke gerne aus Eimern und die Eventowner clausi und rolloundbounty ließen es sich nicht nehmen, einige Eimer zu spendieren. Es herrschte einen Riesenstimmung und wir hatten einen Heidenspaß zusammen. Selten so ausgelassen gefeiert und man fühlte sich ja umgeben von so vielen vertrauten Gesichtern wie auf einem Petuh Wir verabredeten uns zu unseren nächsten Cachetouren, berichteten von den bereits erlebten, wir tanzten zu zweit zwischen den Tischen oder im kompletten Team auf der Bühne, wir zogen mit der Polonaise quer durch den Saal und sorgten dafür, dass die etwas weniger lebhaften Gäste etwas zum Gucken hatten. So manches Mal hatten wir den Eindruck, sie warteten nur auf uns Je länger man schon auf der Insel weilte, umso textsicherer wurde man bei den einschlägigen Gassenhauern. Und so manche Textstelle ließ sich mit unserer Möwe und GCHN-Reimen noch deutlich aufwerten. Das bezahlte man dann allerdings mit deutlichen Stimmaussetzern am Morgen danach. Erst um 02:30 Uhr fanden die letzten Gäste den Weg zu ihren Hotels.

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